Johnny Cash

Sieben Jahre nach dem Tod der Musik-Legende erscheint das letzte „American Recordings“-Album


Countrystar Johnny Cash war ein amerikanischer Held – und jemand, der gegen die dunklen Verlockungen Drogen, Alkohol und Affären kämpfte. Vor sieben Jahren verließ der „Man in Black“ das Leben, starb mit 71 Jahren, nur vier Monate nach seiner geliebten Ehefrau June Carter Cash († 73).


Cashs musikalisches Erbe ist unerschöpflich, und so veröffentlicht John Carter Cash (39), selbst Musiker und Produzent, jetzt das letzte Album „Ain't No Grave“ der legendären „American Recordings“-Reihe.


Zehn Songs von Künstlern wie Sheryl Crow und Kris Kristofferson hat Johnny Cash noch kurz vor seinem Tod 2003 eingesungen und aufgenommen.


John Carter Cash betreibt heute „Cash Cabin“-Studio seines Vaters und produziert mit seiner Firma „Cash Productions“ Country-Künstler. 2005 war er Produktionsleiter bei dem Kinofilm „Walk The Line“ (drei Golden Globes, ein Oscar), der das Leben seines Vaters porträtierte.